Von der südlichen Seite der piazza Quaranta Martiri aus biegt man links in via Campo di Marte ein und geht dann auf Viale della Rimembranza bis zur angezeigten Kreuzung mit viale Manzoni weiter, wo man rechts abbiegt. Den Park durchquerend kommt man zur Kirche della Vittorina (km 1). Nach dem Park biegt man zuerst rechts und dann links in via Piaggiola (km 1,33) ab. Auf einer ebenen Teerstrasse kommt man an einer einfachen Kirche (km 3,45) vorbei, die einst Teil eines antikes Leprakrankenhauses war, in dem sich Sankt Franziskus niederliess, um die Leprakranken zu heilen (cf. FF 1045). An der Kreuzung überquert man vorsichtig die dicht befahrene Strasse. Auf geschütztem Weg geht man die Strada Assisana entlang. In der Nähe einer Kurve (km 6,04) biegt man rechts in eine zweitrangige Strasse ein um eine gefährliche Kurve zu vermeiden und geht danach wieder auf die dicht befahrene Strasse (km 6,68). Anschliessend geht man rechts weiter und überquert vorsichtig die Landstrasse (km 6,91). Hier geht man auf einer leicht ansteigenden zweitrangigen Strasse weiter. Nach dem Landgasthof (km 8,28) beginnt eine starke Neigung. Am Gipfel angekommen (km 9,6) sollte man sich nochmal zu Gubbio umdrehen. Unter Burgen vorbei geht man dann weiter durch das Tal des Flusses Chiasci. In klaren Tagen sieht man in der Ferne den gewaltigen Berg Subasio. Zirka 150 m nach einem verlassenen Landhaus (km 14,2) kommt man zu einer Wasserstelle und dann zur Kirche Chiesetta delle Ripe oder Madonna delle Grazie (km 14,46), in der sich ein kleines Buch mit Anmerkungen der Pilger befindet. Man geht dann die Steigung zwischen Koniferenwäldern hoch und kommt zur Einsiedelei Eremo di San Pietro in Vigneto (km 16,54): in der Nähe befindet sich ein Brunnen. Die Wagenstrasse wird rauh und steinig. Am Hinweisschild (km 17,62) biegt man rechts in einen Pfad ab. Wenn man die Säulen des Aquädukts sieht, muss man die lackierten Hinweisschilder beachten, um das Steinbett eines Wildbaches zu umgehen. Die Wasserstelle (km18,25) ohne Schwierigkeiten überquerend, beginnt eine schwierige und steile Steigung, die bei Regen rutschig wird. Am Ende der Steigung (km 19) kommt man zur Kirche von Caprignone (km 19,86), die auch eine frische Rastgelegenheit darstellt. Von hier nimmt man den linken Pfad. Einen Wildbach überquerend geht die steile und lange Steigung einen engen Pfad hinauf. An der Teerstrasse angekommen (km 21,65), biegt man links ab um endlich auf ebenem Weg Castello di Biscina (km 22,7) zu erreichen. Ab hier nur noch Gefälle.
Am Tor der verlassenen Burg geht man die linke breite Wagenstrasse hinab. An einer Abzweigung (km 24,2) findet man links einen Brunnen. Auf dieser Strecke geht man lang unter der Sonne; der grosse Chiaschio-Staudamm ist das sichtbarste Element der Landschaft. An einer weiteren Abzweigung (km 26,3) nimmt man links die abfallende Wagenstrasse, die dann in Treppen übergeht. Man überquert einen Wildbach und steigt den Pfad entlang des Grabens hinauf. An der Teerstrasse angekommen (km 27,42) geht man bei einer Ruine den linken Weg hinunter. Der Weg geht weiter hinab und manchmal auch kurz und leicht hinauf, bis man in Valfabbrica ankommt. Man überquert zwei Brücken und bleibt immer auf der Teerstrasse ohne die angezeigte Abweichung nach rechts (km 29,3) in Richtung Sambuco und Coccorano zu beachten. Zirka 2 km weitergehend trifft man wieder auf die gelb-blauen Hinweisschilder Franziskus‘ Weges. Man geht hinab und, einer Brücke nahe, biegt man rechts nach La Barcaccia (km 31,7) ab. Nach der St. Benediktkirche geht man die Strasse bis nach Valfabbrica (km 35,4) weiter.
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