Vom unteren Teil von Poreto aus lässt man die Bauerngemeinschaft hinter sich und geht Richtung Nord am Fussballfeld entlang. Aus dem Dorf heraus, geht man an der Kreuzung mit der Landstrasse links das Gefälle hinab und geht an der ersten Abzweigung rechts auf einem Feldweg (km 1,20) weiter, der in Kürze eine Linkskurve macht und in eine Steigung übergeht. Man wandert an den Trockenmauern der Olivenfelder der umbrischen Hügel entlang. Wieder auf der ruhigen Teerstrasse geht man weiter in Richtung Lenano (km 2,65), wo wir einen Brunnen vorfinden. Nach dem Ädikula, dessen Gegenwart ein Erkennungszeichen der umbrischen Landschaften ist, geht man Richtung Campello Alto weiter, das durch seine schneeweissen Mauern erkennbar ist. Man nimmt links via Don B. Fabbrizi bis nach Campello Alto (km 3,45), in der Nähe des Klosters Convento dei Padri Barnabiti. Den Hinweischildern nach Trevi folgend, verlässt man die Hauptstrasse und geht via San Silvestro hinauf. Nach za. 1 km kommt man wieder auf den bequemen Feldweg (km 4,5) auf dem man unter grandiosen Pinienbäumen und auf Oliventerrassen entlanggeht. Der Weg verläuft jetzt im Gefälle und in der Ferne sieht man die grosse Mauer der Franziskanereinsiedelei der Lerchen – eremo francescano delle Allodole. An einem Holzzaun angekommen, geht man zuerst einen Pfad hinauf, und dann eine Wagenstrasse entlang blühender Olivenbäume. Teilweise ist der Weg steinig und steil, aber mit langsamem Schritt kommt man bequem zur Einsiedelei der Lerchen (km 7) . Nach der Einsiedelei geht man auf der bequemen Wagenstrasse weiter; bevor man zum Tor eines Privateigentums kommt, geht man links einen Zaun entlang. Nach dem Ort I Falcioni geht man auf der Teerstrasse nach I Camponi weiter, wo wir einen Brunnen finden. In der Ferne sieht man den Wohnort Bovara, ein Ort der Vision von Fra’ Pacifico. Weiter hinab durchquert man Alvanischio (km 9,6). Nach einer Kreuzung kommt man nach La Croce, wo man rechts abbiegt und kurz auf einer Feldstrasse weitergeht. Am gelb-blauen Hinweisschild biegt man links in den Feldweg ein, auf den bequemen Weg Richtung Trevi. Nach der Mauer des Sanktuariums der Madonna delle Lacrime, das einen Besuch wert ist, erreicht man das antike Tor ins historische Zentrum von Trevi (km 12). Von hier kann man in die Stadt eintreten und die Treppen bis hinauf ins Zentrum nehmen, oder rechts am Tor vorbei und die Strasse entlang der Aussenmauer der antiken Gemeinde hinaufgehen.
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