Nach einem letzten Blick auf den Dom von Spoleto, geht man links die Treppen hinab und dann weiter via delle Mura ciclopiche. Am Ende der Treppe biegt man rechts und dann nochmals rechts in via Ponzianina ein. Die Brücke über dem Wildbach Marroggia überquert, nimmt man via delle lettere: rechts sieht man in der Ferne die Kirche und das Kloster von San Ponziano. Den Hinweisschildern folgend, biegt man rechts in Via della Basilica di San Salvatore ein und geht die leichte Steigung hoch. Am Friedhof angekommen sollte man die Kirche San Salvatore (km1) aus der Langobardenzeit besichtigen, die sich auf dem Hauptweg befindet. Danach geht man durch das rechts der Fassade befindliche Tor den Hinweisschildern folgend weiter die Steigung hoch. Der Feldweg bringt uns bald zum Platz vor dem Friedhof, von dem man aus links die dicht befahrene Teerstrasse nimmt (auf die Autos aufpassen). Nach der Überführung geht man an der Verkehrsinsel rechts in Via Flaminia. Beim Hinweisschild Franziskus‘ Weg, das sich neben einer grossen Pinie befindet und nicht unbedingt gut sichtbar ist, biegt man rechts ab. Der Weg geht auf zweitrangigen, wenig befahrenen und von Eichen eingerahmten Strassen in der Ebene unter Olivenhängen vorbei. Auf der einen Seite sieht man Trevi und Assisi, auf der anderen die Martani-Berge und den Ort Montefalco. Entlang via dei Pini, vorbei an einer Landkirche, kommt man nach Eggi (km 5,2), hier ist der letzte Supermarkt, in dem man einkaufen kann. Aus dem Ort heraus wandert man zuerst auf Teerstrassen und dann auf Feldwegen weiter. Den vielen (gelb-blauen und weiss-roten) Hinweisschildern folgend, biegt man rechts ab und nimmt die Steigung mitten durch die Olivenwälder, die teilweise steinig ist. In Costa Carvello (km 7) angekommen, geht man rechts hinab durch ein Tor (wenn man es geschlossen vorfindet, hinter sich wieder schliessen) und geht dann im Schatten der Bäume weiter. Auf der Teerstrasse angekommen, geht man weiter in Richtung Bazzano Inferiore (km 8). Durch den Ort hindurch lässt man die Kirche rechts hinter sich und geht weiter die Steigung hoch nach Bazzano Superiore. An einem Brunnen vorbei, der einst auch als Waschbrunnen diente, geht man auf der Teerstrasse weiter. Beim Schild “Bazzano Inferiore” geht man links auf dem antiken Feldweg weiter, der die beiden Orte miteinander verband. Die Steigung ist steil aber kurz; als Alternative kann man auf der Teerstrasse weitergehen. Bevor man nach S. Maria kommt, wird der Pfad eng und man muss gut aufpassen. Man geht an der linken Kirche S. Maria mit ihrem Aussichtspunkt vorbei und nimmt die Umgehungsstrasse nach Bazzano Superiore (km 10). Vor der Kirche befindet sich ein Brunnen und ein paar Bänke, die zum rasten einladen. Nach der Kirche nimmt man links das Gefälle, zuerst auf Feldweg und dann auf Teerstrasse in Richtung S. Maria Reggiano (km 12). An der Kreuzung, an der man ein Gebäude vorfindet, das wohl ein antikes Gasthaus war, überquert man die Strasse und geht geradeaus und eben weiter. Vorbei an Feldern und Wiesen folgt man den Hinweisschildern und biegt zuerst rechts und dann sofort links ab und geht, ohne die rechtsliegende Steigung zu nehmen, am Aleppo-Pinienwald entlang. In der Ferne sieht man den Glockenturm der Kirche von Poreta. An der Teerstrasse angekommen zeigen die Hinweisschilder an, rechts die Steigung zur Burg von Poreta (km 15,5) zu nehmen, die wegen der tollen Aussicht einen Besuch wert ist. Aber wenn man darauf verzichten will, kann man auch das Gefälle links in Richtung des Glockenturms nehmen und kommt so in Kürze in den unteren Teil von Poreta (km 14,5).
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