LOREM IPSUM DOLOR

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8° weg: Valfabbrica – Assisi

8° weg: Valfabbrica – Assisi

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Vom Platz über via San Benedetto nimmt man rechts via Castellana. Geradeaus weiter überquert man eine Kreuzung und eine Brücke und kommt nach Il Pioppo (km 1,8). Auf einer leichten Steigung, in der Nähe einer Halle (km 2) biegt man rechts ab, überwindet zwei kurze sehr steile Strecken und kommt so auf die Hügelspitzen, die Valfabbrica vom Assisi-Tal trennen. Oben (km 4,9) angekommen, sieht man in der Ferne die grosse Kriegsburg von Assisi. Man kommt zu einem Eisenkreuz (km 5,6), wo es Brauch ist, zur Erinnerung an die Passage einen Stein abzulegen. Pieve San Niccolò (km 5,8) erreicht, laden die unter Bäumen stehenden Sitzbänke zur Rast ein. Man geht dann den Berg hinunter und befindet sich vor dem harmonischen und grossen Sacro Convento, der Basilica di San Francesco, und der Stadt Assisi. Einer der schönsten Momente der Wanderung: ein Franziskaner-Freudenberg des Typs Monte do Gozo, voller Vorfreude auf die Ankunft. In der Nähe einer Halle (km 7,3) geht man links eine steinige Wagenstrasse hinab: Vorsicht! Man kommt dann an eine Raststelle mit Tischen und Bänken (km 7,7). Um uns herum Oliven- und Weinanbauten während der Wald sich auf die Hügelspitzen zurückzieht. Man überquert mit Leichtigkeit eine Wasserstelle und beginnt einen Weg mit Auf und Ab. An der Kreuzung biegt man links in die via San Vittorino ein, hier wurde dem hl. Pius von Pietrelcina ein kleines Gebiet gewidmet, das die Leute ständig mit Blumen und Kerzen verzieren. Man geht auf Teerstrassen weiter, überquert rechts eine mittelalterliche Brücke und geht geradeaus weiter bis Ponte de Galli und zur Kirche Chiesa di Santa Croce (km 12,11), und dann in den Wald Bosco di San Francesco hinein. Nach einer Brücke beginnt die letzte Steigung der Wanderung. Man tritt durch das Tor Porta San Giacomo nach Assisi ein, durch dasselbe Tor gingen die Pilger nach Santiago de Compostela hinaus. Hinter dem Tor geht man rechts die Stasse hinunter: die erhabene, von der Sonne angestrahlte Fassade der Basilica di San Francesco (km 14,5) entschädigt uns für alles. Im Blumenbeet formt eine Hecke den Franziskaner-Gruss PAX ET BONUM. Der grosse Moment ist da: durch das Tor der Basilica Inferiore schreitend kommt man zum Grab des Heiligen, wo sich der Pilger in der Dunkelheit der ewig brennenden kleinen Lampe zum Beten und Meditieren sammeln kann.

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