Das sich in der Felsenwand befindliche Franziskaner-Sanktuarium zurücklassend, nimmt man die Strasse nach oben. Vorbei an fonte Lupetta (Km 2), “Kaiserin der Mineralwasser-imperatrice delle acque minerali”, kommt man auf dem Platz von Greccio (km 2,15). Am Rand des Stadtzentrums richtet man sich links und geht auf der Allee SC Greccio weiter ohne abzubiegen. Man hat einen tollen Ausblick auf die Gipfel des Terminillo-Berges und auf das heilige Tal mit seinen Franziskanersanktuarien. An einem gut sichtbaren Marien-Ädikula vorbei kommt man an eine Abzweigung (km 3), hier geht man links eine Wagenstrasse mit dichter Vegetation hinab, teils geteert, teils Feldweg. Aus dem tiefen Wald steigt die gewaltige Abtei abbazia di San Pastore (km 4) mit ihrem prächtigen Kirchenturm hervor. Der Weg bietet einen wundervollen Ausblick auf die ebenen, von Bewässerungskanälen druchzogenen Felder. Aufpassen, die hölzernen Hinweisschilder Franziskus‘ Weges sind manchmal im Wald nicht leicht zu erkennen. Weiter im Wald am Berghang entlanggehend, kommt man bald wieder auf eine Teerstrasse, hier nimmt man via delle corone (km 5,57) und geht in der Ebene an einem Restaurant (km 6,5) vorbei. In weniger als 1 km kommt man nach Contigliano, dessen antiker Vorort in der Höhe liegt. Aus dem Dorf heraus nimmt man via della Repubblica und am Strassenschild nach San Lorenzo (km 8) biegt man von der dicht befahrenen Strasse nach rechts ab. Nach einer Tränke geht man auf der ruhigen Teerstrasse weiter. Die Steigung wird steil und noch vor dem Gipfel biegt man links in eine breite Eselstrasse ab (km 8,8). Entlang der Baumreihen, deren Wurzeln fast Skulpturen formen, kommt man auf die in der Ebene liegende, dicht befahrene Via Giorlandina, von wo aus man nach Piani di Poggio Fidoni (km 11,6) weitergeht, wo man Cafè‘s und Supermärkte vorfindet. Nach 500 m biegt man rechts in Via G. Venanzi ein, und am Ädikula (km 12) vorbei, geht man an einem Steinbruch entlang. Es beginnt ein langer Weg nach oben, der erste Teil ist ziemlich steil aber bald wird die Steigung sanfter. Oben (km 14,6) angekommen sieht man das Panorama der Seen in der Ebene von Rieti. An einem der hl. Anna gewidmeten Ädikula vorbei, geht man hinunter nach Colle Sant’Elia (km 15). Am Rücken der Kirche vorbei, geht man die Strasse zum Sanktuarium Fonte Colombo (km 17,3) hinunter, wo man eine Pause zur Besichtigung nutzen kann.
Vom Sanktuarium aus geht man den Pfad im jahrhundertealten Wald hinab an der Kapelle fonte delle colombe (km 18) vorbei. Wieder auf der Strasse geht man nach zirka 500 m in Richtung Tankstelle weiter. Vorsicht, hier sind die Hinweisschilder nicht immer gut sichtbar. Man geht dann auf der zweitrangigen Via Pistignano weiter und nach dem Hinweisschild nach Case San Benedetto (km 20,2) biegt man links in via Pantane ab. Sich nun am Stadtrandt Rieti befindend, druchquert man die vierspurige Unterführung und nimmt die verkehrsdichte Via Tancia. Nach einer Brücke trifft man auf eine Kreuzung, an der man geradeaus via Di Carlo nimmt. Nach 800 m biegt man an einer weiteren Kreuzung (km 21,29) rechts ab und geht dann gleich links den Fussweg entlang des Velino-Flusses hinauf, der links von uns entlangfliesst. Die Brücke überquert, nimmt man zuerst via delle Mimose und dann via delle Verdura. Mittlerweile im Stadtzentrum, nimmt man die elegante Via Roma, auf der man zum Hauptplatz und zur Kathedrale von Rieti kommt.
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